Die Arktis ist die Region nördlich des 66,5 Breitengrads.
Es ist der weltgrösste Eisblock. Die Arktis gilt als Wüste, die permanent gefroren ist.
Aber wie kommt es zu diesem Eis?
Während des arktischen Winters ist es immer dunkel und bis zu minus 50°C.
Im arktischen Sommer, scheint die Sonne 24h täglich. Das Eis jedoch schmilzt nie dort.
Der arktische Ozean befindet sich direkt darunter. 10 m dick ist es, und besteht aus Süsswasser. Weil bei der Eisbildung das Salz ausgeschieden wird. Die Luft über dem Eis behält immer dieselbe Temperatur. Die kältere Luft wird nach Süden transportiert.
Je weiter der Wind nach Süden vordringt, je schneller wird er. Die Inuits leben dort unter harten Bedingungen. Manchmal ist es am Tag bis zu -40°C.
Durch das Zittern versucht der Körper die verlorene Wärme zurückzugewinnen.
Wenn man friert, muss man versuchen sich immer zu Bewegen. Die Muskeln versteifen sich.
Blizzard
In New York kam ein riesiger Sturm die Küste hoch. Zuerst begann es nur zu schneien, dann wurde der Schneefall immer heftiger, bis ein riesiger Sturm entstand.
Der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.
Wo der Wind von der tropischen Zone, und der von der gemässigten Zone (die verschiedenen Fronten) aufeinandertreffen, entsteht ein Sturm. Weil Wind und Kälte zusammentreffen.
Auf dem Mount Washington fand man die höchste bisher gemessene Windgeschwindigkeit.
Wenn der Wind kälter ist, kommt einem auch die Temperatur viel kälter vor.
Eisstürme können sehr gefährlich werden und meistens nach ein paar Stunden vorüber.
Jedoch gab es in Kanada auch schon der Fall, wo sich immer mehr Eis bildete und der Eisregen zwei Tage lang anhielt. Das Gewicht des Eises liess Äste von vereisten Bäumen runterkrachen. Es war lange kein Ende des Eisregens in Sicht. Dann setzte der Strom in der ganzen Stadt aus, da Strommmasten einfach umknickten.
50 000 Menschen mussten ihr Haus verlassen und es gab viele Tote und verletzte Opfer. Der Sachschaden war sehr hoch.
Österreich:
Wenn sich mehrere Schneekristalle sich ineinander verhaken, entsteht eine Schneeflocke. Es gibt verschiedene Formen und Kombinationen der Schneekristalle.
Es ist der weltgrösste Eisblock. Die Arktis gilt als Wüste, die permanent gefroren ist.
Aber wie kommt es zu diesem Eis?
Während des arktischen Winters ist es immer dunkel und bis zu minus 50°C.
Im arktischen Sommer, scheint die Sonne 24h täglich. Das Eis jedoch schmilzt nie dort.
Der arktische Ozean befindet sich direkt darunter. 10 m dick ist es, und besteht aus Süsswasser. Weil bei der Eisbildung das Salz ausgeschieden wird. Die Luft über dem Eis behält immer dieselbe Temperatur. Die kältere Luft wird nach Süden transportiert.
Je weiter der Wind nach Süden vordringt, je schneller wird er. Die Inuits leben dort unter harten Bedingungen. Manchmal ist es am Tag bis zu -40°C.
Durch das Zittern versucht der Körper die verlorene Wärme zurückzugewinnen.
Wenn man friert, muss man versuchen sich immer zu Bewegen. Die Muskeln versteifen sich.
Blizzard
In New York kam ein riesiger Sturm die Küste hoch. Zuerst begann es nur zu schneien, dann wurde der Schneefall immer heftiger, bis ein riesiger Sturm entstand.
Der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.
Wo der Wind von der tropischen Zone, und der von der gemässigten Zone (die verschiedenen Fronten) aufeinandertreffen, entsteht ein Sturm. Weil Wind und Kälte zusammentreffen.
Auf dem Mount Washington fand man die höchste bisher gemessene Windgeschwindigkeit.
Wenn der Wind kälter ist, kommt einem auch die Temperatur viel kälter vor.
Eisstürme können sehr gefährlich werden und meistens nach ein paar Stunden vorüber.
Jedoch gab es in Kanada auch schon der Fall, wo sich immer mehr Eis bildete und der Eisregen zwei Tage lang anhielt. Das Gewicht des Eises liess Äste von vereisten Bäumen runterkrachen. Es war lange kein Ende des Eisregens in Sicht. Dann setzte der Strom in der ganzen Stadt aus, da Strommmasten einfach umknickten.
50 000 Menschen mussten ihr Haus verlassen und es gab viele Tote und verletzte Opfer. Der Sachschaden war sehr hoch.
Österreich:
Wenn sich mehrere Schneekristalle sich ineinander verhaken, entsteht eine Schneeflocke. Es gibt verschiedene Formen und Kombinationen der Schneekristalle.
Jedes Jahr gibt es durch falsches Verhalten oder durch zu wenig Erfahrung viele Lawinentote. Der Schnee kann also auch tödlich sein und stellt zum Teil eine ernste Gefahr dar.
Das Wetter ist sehr unberechenbar, daher ist es noch viel gefährlicher.
Im Tirol gab es 38 Tote bei einer schlimmen Katastrophe, einer Lawine, die ein Dorf zerstörte, obwohl es als lawinensicher galt.
Wenn ein Gletschter so viel Gewicht gewinnt, fängt der Schnee darauf an runterzugleiten, Stücke aus dem Gletscher brechen aus und so entsteht eine Lawine. Durch enormen Druck, entstehen die glatten, vereisten Wände eines Gletschers.
1 Kommentar:
Es heisst Blizzard, Sandra
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